Blog 0029 - Mein Sohn - meine Mutter (etwas Persönliches) - RA Dr. Roman Schiessler

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Blog 0029 - Mein Sohn - meine Mutter (etwas Persönliches)

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Mein Sohn - meine Mutter

  • Mein Sohn Stephan Haider, geb. 25.10.1999, nahm sich am 25.08.2022 das Leben. Er kaufte sich am 17.08.2022 eine Schrotflinte, welche er sich am 25.08.202 in den Mund steckte und abdrückte.
  • Meine Mutter Helena Schiessler, geb. 19.12.1932 starb am 05.12.2022 eines scheinbar natürlichen Todes aufgrund ihres doch erheblichen Alters.
 
Es handelt sich um das Ableben von zwei Menschen, deren Tod an sich nichts miteinander zu tun hat, außer daß es sich um Großmutter und Enkelsohn handelt.

Beide wurden obduziert und es ergeben sich erhebliche Gemeinsamkeiten. Die Notwendigkeit zur Obduktion ergab sich schon allein daraus, daß beide gentherapiert waren.
 
Die Impfdaten sind folgende:
 
  • Mein Sohn: 26.08.2021 und 30.12.2021 (Janssen, Comirnaty)
  • Meine Mutter: 29.04.2021, 03.06.2021 und 29.11.2021 (Comirnaty)
 
Aus den jeweiligen Obduktionsgutachten zitiere ich folgende Passagen:
 
Mein Sohn: Bei dem Verstorbenen lag als Hauptbefund eine schwere teils floride, teils abgeklungene und vernarbende Myokarditis mit bestehendem akutem Schub bei Todeseintritt vor. Der Schwerpunkt der Vernarbungen lag im rechten Ventrikel. Dabei liegt ein multifokales Geschehen im Herzmuskel vor. Als Ursache für die Vernarbung kann ein Infarktgeschehen ausgeschlossen werden: 1) Keine Koronarsklerose 2) Multifokalität 3) überwiegend lymphozytäre Infiltrate. Deutliche Texturstörungen der Wände großer Arterien und der Aorta mit Mediaverquellung und diskreter Entzündung der Vasa vasorum. Ins Bild passt die diskrete Perivaskulitis in der Haut und ein (nur leicht ausgeprägtes) „Zwiebelschalenphänomen“ der Milzarterien. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit lagen zum Suizidzeitpunkt schwere Corona-Impfbedingte Organschäden vor. Dies wird bestätigt durch den positiven Spike Nachweis in den geschädigten Organstrukturen, speziell Herzmuskel, Koronararterien und Aorta, bei negativen Befunden für die Nukleokapsid Immunhistochemie.“
 
Meine Mutter: „Bei der Obduktion und der anschließend durchgeführten feingeweblichen Untersuchung fand sich eine überwiegend geringgradig ausgeprägte lymphocytäre Myocarditis. Stärker ausgeprägte myocarditische Veränderungen fanden sich im Bereich des AV-Knotens (Atrioventrikularknoten), der für die Übertragung der elektrischen Erregung auf das Myocard von entscheidender Bedeutung ist. Es liegt somit der Schluß nahe, daß der Tod durch Herzrhythmusstörungen hervorgerufen wurde, die ihrerseits ihre Ursache in der lymphocytären Myocarditis haben. Der positive Nachweis von Sars-Cov2-Spike-Protein bei gleichzeitiger Abwesenheit des Sars-Cov2-Nucleocapsids legt den Schluß nahe, daß es sich bei der lymphocytären Myocarditis um eine Reaktion auf die Covid-Impfung mit letztendlich tödlichem Ausgang handelt. Für die Bedeutung der Impfung als auslösende Ursache spricht auch die praktisch vollständige Abwesenheit von Komorbiditäten, die man in der Altersklasse der Verstorbenen für gewöhnlich findet.“
 
Der bei beiden Leichen negative Nukleokapsidtest ist der Beweis, daß die Gewebeschäden NICHT durch eine Infektion mit SARS COV 2 bedingt sind, sondern durch die Gentherapie. Das Nukleokapsid ist ein Virusprotein, dessen Vorhandensein beweisend für eine stattgehabte Infektion ist.
 
In den verlinkten Videos kommen die Schäden exakt zur Darstellung.
 
 
Aus den Gutachten, insbesondere aus den hier angeführten Zitaten, ergibt sich eindeutige, daß bei beiden Menschen lymphozytäre Infiltrate im Herzmuskel zu verzeichnen waren bzw. sind und sich in der Folge eine lymphozytäre Myocarditis entwickelte, welche zum Tod führte bzw. geführt hätte. Der Freitod meines Sohnes hat dies bei ihm verhindert. Er ist damit dieser Entwicklung nur zuvorgekommen. Gestorben wäre er ohnehin an den Impfschäden – eher früher als später.
 
Es handelt sich hier ferner um zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein hätten können. Mein Sohn war jung, gesund und Leistungssportler, u.a. war er Vizestaatsmeister über 200 m Freistilschwimmen. Meine Mutter war obwohl hochbetagt aber ebenso gesund, wie u.a. die Obduktion ergab. Weder am Herz noch am Gefäßsystem kamen relevante Pathologien zur Darstellung. Die Wahrscheinlichkeit noch etliche Jahre bei guter Gesundheit zu leben, war also hoch, sofern sie nicht die Gentherapie erhalten hätte.
 
Es zeigt sich ferner, daß sich die „Impfschäden“ über lange Zeit im Körper der beiden entwickelten und zu massiven Gewebsschäden führten. Das Narrativ, daß Impfschäden immer zeitnah zur Verabreichung der Gentherapie auftreten, ist somit nicht richtig, ja es ist eine Lüge. Bei meinem Sohn waren es 8 Monate danach und bei meiner Mutter trat der Tod über ein Jahr nach der dritten Gentherapie ein. Bei beiden lassen sich floride (!) inflammatorische Prozesse im Herzmuskel nachweisen.
 
Persönlich vertrete ich die Ansicht, daß sie eher früh verstarben und somit genau das Gegenteil von dem der Wahrheit entspricht, was öffentlich fortwährend behauptet wird. Die Entwicklung bleibt aber abzuwarten.
 
Festzuhalten ist auch, daß beide fit waren und evidenter Weise keine Komorbiditäten aufwiesen. Das ist bei einem 22-jährigen nichts Besonderes, bei einer fast 90jährigen allerdings bemerkenswert.
 
Aus all dem ergibt sich daher nur eine Schlußfolgerung, nämlich daß beide in den Tod gespritzt wurden. Es werden völlig gesunde Menschen ohne die geringste Indikation mit einer Substanz „therapiert“ zu werden, welche die gesetzlich vorgeschriebene 5jährige toxikologische und pharmakologische Testphase nicht durchlaufen haben. Von den klinischen Studien, welche in der Folge vorgeschrieben sind, ganz zu schweigen.
 
Die durch die Gentherapie codierten Spikeproteine stellen das „Gift“ dar und verursachen aufgrund einer Autoimmunreaktion die in den Gutachten beschriebenen Gewebeschäden.
 
Hinzu kommt, daß der im Körper in Gang gesetzte Produktionsprozess der Spikeproteine völlig unkontrolliert abläuft. Niemand weiß, wie lange, wo und in welchem Ausmaß die Produktion des Spikeproteins stattfindet.
 
Bei jedem Medikament steht die verabreichte Dosis fest. In diesem Fall kann dem nicht so sein, da die Produktion des Spikeproteins völlig unkontrolliert im gesamten Körper abläuft. Besonders fatal wirkt sich dies im Herzen aus, denn der so in Gang gesetzte Autoimmunprozess schädigt das Gewebe irreversibel, wobei anzumerken ist, daß Herzmuskelgewebe durch den Köper nicht erneuert werden kann. Bei der Leber ist die beispielsweise anders.
 
Zurückkommend auf meine Verwandten bedeutet dies, daß es völlig egal ist, ob man alt oder jung, männlich oder weiblich ist, die Folgen dieses Verbrechens werden bei jedem Gentherapierten eintreten und für die Gesellschaft fatal sein.
 
Insgesamt wurden binnen 2 Jahren weltweit über 12,7 Milliarden Dosen an ca. 5,55 Menschen verabreicht und diese somit vergiftet. Es handelt sich daher um ein von Staaten organisiertes industrielles Verbrechen unter Mitwirkung der Pharmaindustrie. Ein Ende ist nicht in Sicht.
 
Gössendorf, am 16.03.2023
RA Dr. Roman Schiessler
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