Blog 0033 - Die RKI-Protokolle oder wenn Verbrecher über Recht und Unrecht entscheiden - Teil I
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Die RKI-Protokolle oder wenn Verbrecher über Recht und Unrecht entscheiden - Teil I
(Hinweis: Rechtsschreibfehler in den Zitaten ergeben sich aus den entsprechenden originalen Dokumenten)
Dieser Tage werden wir mit den nunmehr veröffentlichten, weil freigeklagten und nunmehr geleakten, RKI-Protokollen konfrontiert. Es handelt sich dabei um Ergebnisprotokolle von Sitzungen des Krisenstabes innerhalb des RKI (Robert Koch - Institut), einer deutschen Gesundheitsbehörde, nachgeordnet und weisungsgebunden gegenüber dem deutschen Bundesgesundheitsministerium, zum Thema Corona und allen damit verbundenen Aspekten.
Man kann es kurz machen und bereits eingangs feststellen, daß alles das, was von den sogenannten Schwurblern so verbreitet und vertreten wurde, auch tatsächlich zutrifft. Es geht hier nicht darum, diese Protokolle detailreich zu erklären oder darzulegen. Es geht darum, sie in ihren wesentlichen Aussagen der Allgemeinheit näher zu bringen und sie auf den jeweiligen Leser wirken zu lassen. Der Grund ist der, daß man auf den ersten Blick beim Durchlesen sieht, daß die Gesellschaft, die gesamte Öffentlichkeit, schlichtweg systematisch belogen, getäuscht, hintergangen und in der Folge dann massiv geschädigt wurde. Es wurden aus einem reinen politischen Kalkül heraus die Menschen geschädigt, wirtschaftlich ruiniert, körperlich verletzt und schlußendlich umgebracht, vergiftet durch eine Genspritze. Dies alles nahm man sehenden Auges in Kauf.
Bemerkenswert dabei ist, daß der Staat und hier insbesondere die Strafverfolgungsbehörden noch immer nicht bereit sind, irgendwelche Verfolgungshandlungen gegenüber den Verantwortlichen zu setzen, dies obwohl die Sachverhalte an sich klar sind. Die Tatsache, daß hier klare Beweismittel für ein staatlich organisiertes Verbrechen vorliegen, spielt dabei offenbar eine entscheidende Rolle. Der Grund liegt evidenter Weise darin, daß hier die eigentlichen Verbrecher - hier reden wir von den obersten Organen der Republik - über Recht und Unrecht entscheiden. Aus den Protokollen ist in diesem Zusammenhang eindeutig ersichtlich, daß das gesamte Vorgehen im Rahmen der Corona-Agenda von der obersten politischen Führung in Deutschland bestimmt, ja sogar angeordnet wurde. In Österreich war es somit nicht anders, da man sich hier an Deutschland und am RKI orientierte. Dies ist auch an der Übernahme von konkreten Formulierungen und Vorgansweisen erkennbar. Auch aufgrund des Gleichklangs der Staaten in der Vorgehensweise im Rahmen dieses Verbrechens ist das auch nicht anders vorstellbar. Weltweit betrachtet ergeben sich ebenfalls Parallelen. Ermittlungsschritte in dieser Richtung finden seitens der Behörden und Staatsanwaltschaften insgesamt daher nicht statt. Offensichtlich lassen die politischen Vorgaben das nicht zu. Daß dies ein Zustand ist, der geändert werden muss, liegt auf der Hand.
Klar ist, daß man offenbar bis zuletzt versucht, alles zu unternehmen, um das wahre Ausmaß des geradezu unglaublichen, staatlich organisierten Verbrechens zu verschleiern. Erst im zweiten Anlauf war es daher möglich, weitgehend ungeschwärzte Protokolle zur erhalten, um die gesamte Dimension der Corona-Agenda nachvollziehen zu können. Völlig ungeschwärzte Protokolle liegen jetzt aufgrund eines Leaks vor. Bislang waren nur jene Protokolle bis Ende April 2021 verfügbar. Aufgrund des Leaks gibt es jetzt auch die Protokolle bis 2023. Dabei handelt es sich um den Zeitraum, in dem mRNA-Spritzmittel verabreicht worden sind. Die politische und vor allem strafrechtliche Brisanz liegt auf der Hand.
Die gesamten geschwärzten RKI-Protokolle bis April 2021 - sind unter dem Link: https://my.hidrive.com/share/2-hpbu3.3u#$/ abrufbar.
In diesem Teil I werden primär die Protokolle bis zum April 2021 behandelt; vereinzelt auch darüber hinaus. Der Teil II behandelt den Rest. Im Einzelnen werden folgende Passagen hervorgehoben, wobei nicht in Anspruch genommen wird, daß hier eine vollständige Auswertung der Protokolle wiedergegeben wird, da es sich hier um rund 2500 Seiten an zu sichtendem Material handelt. Insgesamt beträgt der Umfang 4000 Seiten. Bereits aus dieser, eher kleinen Zusammenstellung ergibt sich aber eindeutig das kriminelle Vorgehen der staatlichen Stellen:
1) BEGINN
Zitat: „Deutsche Erkenntnisse: zwei der deutschen Patienten hatten Lungenentzündungen im Zuge einer sekundären Verschlechterung, typisch für SARS und Mers-CoV: beidseitige Pneumonie T-Zellen-vermittelte hyperallergische Reaktion an Tag 7-10, Hinweis auch aus Wirksamkeit von Remdesivir und Chloroquin (letzteres T-Zell activation inhibitor)“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-02-10 – 2
Diese allergische Reaktion war offensichtlich das gefährliche Geschehen im Rahmen dieser Infektion. Dies hätte man leicht durch die Gabe von Antihistaminika und Glucocorticoiden medizinisch in den Griff bekommen können. Das wäre keine medizinische Großtat gewesen. Im Endeffekt resultiert das gesamte Coronadebakel aus einem Behandlungsfehler. Das Ganze ist nichts anderes als eine Atemnot aufgrund einer Allergie; im Grunde nichts Besonderes und leicht zu behandeln.
Zitat: „Homepage aktualisiert, jetzt Risiko fur Allgemeinbevolkerung in Deutschland “niedrig bis masig”, passt besser zu aktueller Einschatzung“
Zitat: (Faktfinding in China) „Altersverteilung: Kinder 2% der Falle in groser Studie, Kinderkrankenhaus bestatigt alle ohne Komplikationen; auch in Trans-missionsketten nicht pravalent; Schulen, Kitas stehen nicht im Vordergrund, Kinder kein wichtigen Glieder in Transmissionsketten; scheiden lange im Stuhl aus aber unklar, ob lebendes Virus; Rolle der Kinder eher untypisch untergeordnet (anders als Influenza), mehr Studien mussen erfolgen“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-02-16 - 3, 0
Das Risiko ist nicht erwähnenswert und trotzdem wird nachher „hochskaliert“. Eine wissenschaftliche Entscheidung war es sicher nicht. Kinder spielen keine Rolle in China. Trotzdem wurden gerade gegen Kinder harte Maßnahmen verhängt. Sie wurden psychisch terrorisiert, indem man ihnen mitteilte, daß sie für den Tod ihrer Eltern und Großeltern verantwortlich sind, wenn sie keine Masken tragen etc. Auch die derzeitigen Abwasseruntersuchung werden hier bereits erwähnt und hinterfragt. Ob sich dort lebende Viren befinden, ist unklar. Ein Beweis ist ausständig.
Zitat: „Schulschliesungen in besonders betroffenen Gebieten, reaktive Schulschliesungen in Gebieten die nicht besonders betroffen sind, sind nicht empfohlen“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-03-11 - 5
In Wahrheit bedurfte es keiner Schulschließungen. Diese waren nur ein Instrument des Terrors gegen die Bevölkerung.
Zitat: „Am WE wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald Herr Schaade ein Signal dafür gibt.“
Beweis: 080_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-03-16 - 3
Diese Risikobewertung stammte aber ursprünglich offensichtlich nicht vom RKI, sondern wurde extern an diese Behörde herangetragen. Eine wissenschaftliche Einschätzung stellt diese Bewertung somit nicht dar. Das Geschehen davor läßt jedenfalls nicht darauf schließen. Diese Entscheidung ist daher eine politische gewesen, welche noch dazu von höchster Stelle gekommen sein muss, wenn man an die gesellschaftlichen Konsequenzen denkt. Anders ist das nicht vorstellbar, wenn man berücksichtigt, wie hier ohne Sachverstand politisch die Arbeit des RKI bestimmt wurde.
2) MASKE
Zitat: „Tragen von Mund-Nasenschutz für öffentliche Bevölkerung bei asymptomatischen Patienten nicht sinnvoll. Es liegt keine Evidenz vor als sinnvolle präventive Maßnahme für die Allgemeinbevölkerung. Sinnvoll bei: symptomatischen Patienten (sofern sie dies tolerieren) und auch bei pflegenden Angehörigen bei engem Kontakt.“
Beweis: 011_Ergebnisprotokoll_AG-nCoV-Sitzung_2020-01-27 - 1
Zitat: „FFP2-Masken sind eine Maßnahme des Arbeitsschutzes….
…. Es gibt Forderungen nach Konzepten zum Schutz von Risikogruppen (Gérard Krause fordert im Spiegel Interview (hier) weite Nutzung von FFP2-Masken, kassenärztliche Vereinigung) und Frage warum RKI nicht breiten Einsatz empfiehlt
Diese Forderung ist nicht evidenzbasiert. Eine offensivere Kommunikation wäre sinnvoll um transparent zu machen, warum RKI dies nicht empfiehlt.
Die Einschränkungen sind im Dokument klar dargestellt und es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Für gesunden jungen Menschen ist passende FFP2-Maske wegen, des erheblichen Atemwegwiderstandes unangenehm zu tragen, dies ist Pflegeheimbewohnern nicht zuzumuten“
Beweis: 310_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-10-30 - 12
Zitat: „FFP-2-Masken
- In Bayern ist eine FFP-2 Maskenpflicht ab Montag geplant.
- Es gibt keine neuen Daten zum Eigenschutz von FFP-2 Masken, der über MNS hinausgeht.
- Gestern Abend waren FFP-2 Masken im Großraum München bereits ausverkauft, bereits erste Beschaffungsprobleme.
- Aus fachlicher Sicht es nicht unproblematisch generell FFP-2 Masken zu empfehlen. Dies kann bei Personen mit Vorerkrankungen zu gesundheitlichen Problemen führen und sollte deshalb eine individuelle Entscheidung bleiben.
- Eine generelle FFP-2 Maskenpflicht wird als nicht sinnvoll erachtet.“
Beweis: 372_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-01-13 - 11
Zitat: „Überprüfung Maskenempfehlung (Bayern Pflicht FFP2-Masken im ÖPNV & Einzelhandel)
Es gibt keine Änderung der bereist bekannten Evidenz zum Tragen von FF2 in der Allgemeinbevölkerung (Folie)
Die Passform/der Dichtsitz um eine Eindämmung zirkulierender respiratorische Erreger zu gewährleisten muss sichergestellt werden. Bei nicht korrekter Anwendung ist ein Eigenschutz, der über einen Effekt eines korrekt getragenen MNS hinausgeht nicht vorhanden.
Internationale Empfehlungen sehen das Tragen von FFP2 in der Allgemeinbevölkerung nicht vor bzw. sprechen sich explizit dagegen aus (CDC). WHO: Überarbeitung der Empfehlung z.Zt. nicht vorgesehen.“
Beweis: 372_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-01-15 - 6
Das Tragen von Masken hatte von Anfang an keinen Sinn bzw. keine wissenschaftliche Begründung und diente nur dazu, Menschen zu schikanieren und sie in der Ausübung ihrer verfassungsgesetzlich gewährleisteten Rechte, insbesondere dem Versammlungsrecht, einzuschränken bzw. die Ausübung dieser Rechte überhaupt zu verhindern. Masken sind ferner Teil des Arbeitsschutzes und haben mit einem Infektionsschutz nichts zu tun.
Aus den Zitaten ist klar ersichtlich, daß man das RKI und deren Mitarbeiter auch dazu nötigen wollte, Masken als Infektionsschutz zu sehen und sich öffentlich dazu zu bekennen. Der politische Wille ist aus dem Text klar erkennbar. Dies liegt offenbar daran, daß die Masken dermaßen wichtig waren, um eben Grundrechte in ihrer Wirkung massiv einzuschränken. Stichwort: Versammlungsfreiheit.
In diesem Zusammenhang ist folgendes wesentlich: Die immer wieder beschworene Tröpfchen-Theorie, in der behauptet wird bzw. setzt diese voraus, daß replikativ-infektiös-kompetente Erreger sich in denselben auch tatsächlich befinden und dies in entsprechender Zahl, harrt immer noch eines Beweises.
Es geht um die Frage, ob in den Aerosolen, welche durch die Masken gefiltert werden sollen, sich auch tatsächlich replikativ-infektiös-kompetente Viren befinden. Der bloße Nachweis von Nucleinsäure, also RNA- oder DNA-Bruchstücken, reicht jedenfalls nicht aus. In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, daß die PCR bloß ein Nukleinsäurenachweis und kein Nachweis eines replikativ-infektiös-kompetenten Erregers ist.
Die wissenschaftliche Antwort, ob in den Tröpfchen replikativ-infektiös-kompetente Erreger zu finden sind oder eben nicht, steht jedenfalls noch aus. Die Klärung dieser Frage ist aber essentiell für die Sinnhaftigkeit der Masken.
3) IMPFUNG
Zitat: „Es gibt jedoch bislang keine Erfahrungen mit RNA- und DNA-Vakzinen, im Zulassungsprozess u.U. relevant.
- Entwicklungen verlaufen mit enormer Geschwindigkeit
Noch fraglich, ob dann genügend Impfstoff zur Verfügung steht. Die US Regierung hat schon Produktionsstätten mittels ihrer Notstandsgesetze beschlagnahmt. Normalerweise plant man 12-18 Monate ab Beginn Phase I.
EMA und Pfizer überlegen, ob sie ggf. die Phase III Studien auslassen und direkt in eine breite Anwendung gehen, wenn das von den Regulatoren so entschieden wird, dann kann es schneller gehen als 12-18 Monate. Solch eine Entscheidung bedeutet für uns: gute Risikokommunikation und entsprechende Post-Marketing Surveillance, damit man wesentliche Impfkomplikationen schnell erkennt.“
Beweis: 122_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-04-15 - 2
Zitat; „Vorbereitung der Einführung einer Impfung
- Es werden mehrere Impfstoffe kommen, die im Schnelldurchgang entwickelt und geprüft wurden
- Relevante Daten werden erst Post-Marketing erhoben“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-04-27 – 5
Man wusste, daß das Nichtbeachten der Studienphasen bei der Entwicklung der Spritzmittel zu Risiken führen wird, welche Probleme bereiten werden. Man wollte dem durch eine gute Risikokommunikation und einer entsprechenden Post Marketing Surveillance begegnen, um wesentliche Impfkomplikationen schnell zu erkennen. Von einer entsprechenden, vorhergehenden Aufklärung hierüber, ist da keine Rede. Zynischer kann man sich ein Vorgehen nicht mehr vorstellen.
Diese pseudowissenschaftliche Aussage, die an Menschenverachtung kaum noch zu überbieten ist und auf den ersten Blick auch gut klingt, macht die Menschen völlig ungefragt und uninformiert zu Versuchskaninchen wider Willen. Dieses Risiko nahm man aber, rücksichtslos und menschenverachtender Weise, wie man nun einmal war und offenbar noch immer ist, wissentlich und absichtlich in Kauf; dies natürlich zu Lasten Dritter. Im Ergebnis ist dies nichts anderes, als ein sehr gut verbal verbrämter Menschenversuch.
Bei dieser Stelle ist noch darauf hinzuweisen, daß diese bis zum Leak geschwärzt war. Dies ergibt sich offenbar aufgrund der entsprechenden politischen Brisanz dieser Passage.
Zitat: „Daten aus Phase 3 Studien liegen noch nicht vor. Es gibt bis zu 10 Impfstoffe, die peu à peu auf den Markt kommen werden.
- Zulassung bei FDA vor US Wahlen ist nicht gewünscht, auch nicht bei europäischer Behörde, d.h. es wird erste Ergebnisse nicht vor November geben.
- Alle Impfstoffhersteller produzieren bereits Impfstoffe, die voraussichtlich ab 1.Quartal 2021 zur Verfügung stehen werden.“
Beweis: 282_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-09-28 - 12
Es ist bemerkenswert, daß die Anwendung einer so relevanten Maßnahme des Infektionsschutzes wie die der „Impfung“ - richtig: Genspritze - von US-Wahlen abhängig gemacht wird. Dies läßt nur einen Schluß zu: man wußte um die Gefährlichkeit dieser Spritzmittel vollends Bescheid. Wären diese Maßnahmen effektiv im Sinne eines Schutzes gewesen, so bräuchte man sich darüber keine Gedanken zu machen.
Zitat: „Herdenimmunität
Vertrauen wir bei Impfung nur auf individuellen Schutz vor schwerer Erkrankung?
Verabschieden wir uns vom Narrativ der Herdenimmunität durch Impfung?
Verhinderung von Infektionen: bei mRNA-Impfstoffen nur Daten aus Tierversuchen, bei Astra Zeneca beim Menschen nicht ausreichend, Konfidenzintervall zu groß, nicht interpretierbar“
„Evidenzlage
- Impfstoffwirkung ist noch nicht bekannt
- Dauer des Schutzes ist ebenfalls unbekannt
- Evidenz ist aktuell nicht genügend bezüglich Reinfektion und Ausscheidung (für Genesene und Geimpfte)
- Es sind keine Ausbrüche bekannt, die von Reinfizierten ausgehen, diese scheinen nicht den gleichen Beitrag zur Gesamtausbreitung zu haben wie Erstinfizierte. Wir müssen noch Erfahrungen mit Geimpften sammeln“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-01-08 - 8
Zitat: „Es ist zu erwarten, dass durch die Impfung zwar schwere Verläufe vermieden werden können, nicht jedoch die lokale Vermehrung der Viren.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-02-08 – 1
Zitat; „Der eigentliche Effekt von 2G ist nicht ein größerer Fremdschutz, sondern ein größerer Selbstschutz.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-08-27 – 1
Bereits zu Beginn der Spritzmittelkampagne sprach das RKI intern in Bezug auf die Herdenimmunität von einem Narrativ, also von einer politischen Agenda bzw. von Propaganda. Einen Fremdschutz gab es nie. Dazu war die Genspritze zu keiner Zeit in der Lage. Erforscht wurde dies nie, geschweige denn nachgewiesen. Alles wurde aber öffentlich aufrechterhalten, um eine eventuelle Impfpflicht durchzusetzen oder sonst auf eine andere Art und Weise, insbesondere durch das Bewirken einer Massenhysterie, die Menschen in die Nadel zu treiben. Beim Infektionsschutz gab es nur Daten aus Tierversuchen. Alles das ist die interne Dokumentation des RKI. Nach außen hin wurde seitens der Politik eine ganz andere Agenda gefahren.
Ferner zeichnet sich eine Impfung dadurch aus, daß sie Infektionsketten unterbricht. Das ist der Hauptzweck einer Impfung. Daraus ergibt sich schlußendlich auch der Fremdschutz. Daß diese Genspritzte das nicht in der Lage ist zu leisten, wußte man von Anfang an und trotzdem hat man öffentlich das Gegenteil behauptet. Daher sind die 2G- und somit auch die 3G-Regeln als verfassungswidrig einzustufen, da sie einen Fremdschutz nicht in der Lage sind zu gewährleisten.
Obwohl von Reinfizierten keine Gefahr ausging, wurde diesen der Genesenenstatus immer mehr eingeschränkt. Die Evidenzlage hat dies jedenfalls nicht gerechtfertigt. Politisches Ziel war es, auch diese Menschen mit allen Mitteln ebenfalls in die Nadel zu treiben, dies ohne irgendeine wissenschaftliche Grundlage. Klar war bereits zu Beginn der Spritzmittelkampagne, daß die Genesenen nichts mehr zur sogenannten „Pandemie“ beitrugen.
Zitat: „Das Impfzertifikat soll die Erfassung von Impfwirkung, Spätfolgen etc. ermöglichen, nicht Grundlage für Kategorien und Vorrechte sein
- WHO befürwortet die Zertifikate nicht: Lack of data, keine Fälschungssicherheit, ethische Gründe (Diskriminierung)“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-03-05 - 11
Zitat: „Von den im Dokument genannten Punkten wurde zur Diskussion gestellt, ob Geimpften weiterhin empfohlen werden soll, ein Selbstmonitoring sowie eine Testung an Tag 5 nach Exposition durchzuführen.
Ein Teil sprach sich dafür aus, insbesondere da es virologische Daten gäbt, die eine ähnlich hohe Viruslast bei Geimpften wie bei nicht-geimpften nahelegen. Andere meinten, dass jedoch epidemiologische Daten zur Übertragbarkeit durch Geimpfte fehlen würden.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-09-01 - 7
Hier geht es um die Frage, ob die Geimpften sich testen lassen sollen. Schlußendlich stellte sich heraus, daß Geimpfte die gleiche Viruslast haben und die Genspritze somit sinnlos ist. Von einem Unterbrechen der Infektionsketten kann somit keine Rede sein.
Zitat: „Anzahl der Geimpften: 842.445
Sterbefallzahlen: Datenstand 50 KW, mit Verzug von 4 Wochen ist eine deutliche Übersterblichkeit von 20% sichtbar“
Beweis: 372_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-01-15 - 1
Zitat: „Es ist zu erwarten, dass durch die Impfung zwar schwere Verläufe vermieden werden können, nicht jedoch die lokale Vermehrung der Viren.“
Beweis: 392_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-02-08 - 1
Zitat: „Frage: Gilt die bisherige Haltung des RKI, keine Ausnahmen für Geimpfte und Genesene zu machen weiter?
- Hinweis: FG 36 hat einen Prüfauftrag zu dieser Frage in Bearbeitung
- Hohe Dunkelziffer, es ist fachlich nicht begründbar und nicht sinnvoll, ein „opportunity sample“ (die Getesteten, die eine Infektion nachweisen können) mit Privilegien denen gegenüber, die es nicht oder nicht mehr (abhängig von AKTest und Zeitspanne, die vergangen ist) nachweisen können
- Das Impfzertifikat soll die Erfassung von Impfwirkung, Spätfolgen etc. ermöglichen, nicht Grundlage für Kategorien und Vorrechte sein
- WHO befürwortet die Zertifikate nicht: Lack of data, keine Fälschungssicherheit, ethische Gründe (Diskriminierung)“
Beweis: 414_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-03-05 - 11
Dieser Punkt ist insoweit von Bedeutung, daß trotz der wissenschaftlichen Ablehnung von Diskriminierungen der Ungeimpften, dann mit den 2G und 3G-Regelungen massive Diskriminierungen zu Lasten der Ungeimpften und auch Genesenen eingeführt wurden.
Zitat: „Thromboembolien nach AstraZeneca-Impfungen
- Dänemark hat Impfprogramm für AstraZeneca ausgesetzt, andere Länder nachgezogen, zumindest für betroffene Charge.
- PEI hat bereits Stellungnahme bzw. Pressemitteilung publiziert (siehe hier)
- in DEU 11 Verdachtsfälle, davon 3 verstorben, v.a. Frauen betroffen. 11 Fälle auf 1,2 Mio. Geimpfte, war zu erwarten; Hintergrund-Inzidenz eigentlich sogar höher als das, was bei Geimpften zu sehen. Wird geprüft.“
Beweis: 418_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-03-12 - 8
Zitat: „Noch ist nicht zu sehen, dass aufgrund des Impfeffekts weniger alte sterben? Ist es zu früh? Sterben geimpfte? Die Kurven müssen nah beobachtet werden. Es ist eher beruhigend, wenn der Altersmedian der Sterbefälle sich nicht verschiebt
Das Hauptrisiko, an COVID-19 zu sterben, ist das Alter
Es sterben wahrscheinlich weniger alte, dies sollte sich jedoch nicht im Altersmedian widerspiegeln. Wenn die Altersverteilung sich verschiebt, ist eher die höhere Virulenz von B.1.1.7 zu befürchten
- Das Argument, dass ältere, gebrechlichere Menschen, die auch ohne COVID-19 zeitnah versterben würden, sollte entschärft werden
- COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute, jedoch ist COVID-19 aus anderen Gründen bedenklich(er)“
Zitat: „Jetzt 12 Fälle mit Sinusvenenthrombose: alle 12 Frauen nach Impfung mit AstraZeneca, alle <55 Jahre, auffälliges Cluster“
Zitat: „Heute erfolgt Veröffentlichung der STIKO-Empfehlung/ Stellungnahme, AstraZeneca weiter wie bisher anzuwenden jedoch unter genauer Beobachtung, Meldeverzug ist zu erwarten.“
Zitat: „Bei ECDC Call wurde Pathophysiologie besprochen, viele Fälle mit arteriellen Thrombosen in anderen Ländern (ggf. HIT II), Datenlage auf europäischer Ebene noch konfus da unterschiedliche Impfung, Altersbeschränkung und verschiedene Pharmakovigilanzsysteme und -Kapazitäten, dadurch verschiedene Beobachtungen. Generelle thromboembolische Beobachtung (Lungen- oder tiefe Beinvenenembolien) sind möglicherweise temporal zufällig, dies ist ggf. anders, wenn Details zum Spezifikum der Sinusvenenthrombose evaluiert werden“
Zitat: „Auch in Deutschland schwierig: PEI hatte am Montag 1.600 Meldungen, die individuell abgearbeitet werden müssen, dies liegt möglicherweise an der erhöhten Awareness, PEI/Pharmakovigilanzstellen kommen nicht gut hinterher“
Beweis: 424_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-03-19 - 1,8
Zitat: „Sinusthrombosen als Nebenwirkung des AstraZeneca Impfstoffs: in D und Skandinavien sind die Fallzahlen 10 Mal so hoch wie in England. Inzwischen sind auch vermehrt Männer davon betroffen (aktuell 7 Fälle bei Männern in Deutschland) und damit gibt es auch bei Männern eine zwanzigfach erhöhte Inzidenz im Vergleich zur Hintergrundinzidenz.“
Beweis: 438_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-04-09 - 9
Zitat: „Impfstoff von Janssen (Johnson & Johnson):
- Auslieferung ca. 300.000 Dosen übers Wochenende, insg. ca. 10 Mio. Dosen bis Ende Q2/2021
- in USA 6 Fälle von Hirnthrombosen, 3 davon mit Thrombozytopenie
- STIKO hat gestern getagt; keine weitreichenden
Änderungen der aktuellen Empfehlungen wegen der Fälle in USA geplant, aber weiterhin eng monitoren und ggf. adjustieren, wenn Datenlage klarer wird oder Fälle in DEU auftreten.“
Beweis: 450_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-04-23 - 8
Zitat: „Frage: Warum sinkt die Inzident der ü80 Jährigen nicht auf unter 50/100.000 EW trotz Impfung? Antwort: Wahrscheinlich, weil Impfung nicht unbedingt vor Infektion schützt und diese durch häufiger Testung besser erfasst werden und noch einige nicht geimpft sind.“
Beweis: 452_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-04-26 - 1
Obwohl bereits zu Beginn klar war, daß die Spritzen keinen infektiologischen Sinn machen, überhaupt völlig wirkungslos und tödlich sind, wurde die Bevölkerung darüber nicht informiert und es wurde ohne Rücksicht auf die Datenlage weitergespritzt. Bereits von Anfang an war klar, daß vor allem kein Fremdschutz zu erreichen war und Infektionsketten durch die Genspritze nicht unterbrochen werden. Dies betraf schlussendlich Männer und Frauen gleich. Allein bei Bekannt werden von solchen Vorfällen, hätte das Verabreichen dieser Spritzmittel sofort beendet werden müssen.
Zitat; „Nebenwirkungsmeldungen
- PEI hatte 45.000 in den letzten Wochen
- Dies kann mit an der schieren Masse von jetzt >1 Mio. Impfdosen/Tag liegen
- Bruchteil der Geimpften hat Impfreaktionen, diese sind meist unbedenklich werden aber dennoch gemeldet, auch aufgrund der erhöhten Aufmerksamkeit
- Herausforderung für PEI ist relevante Dinge herauspicken, z.B. Myokarditis bei jungen Männern, Sinusvenenthrombosen, usw.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-05-07 - 8
Obwohl die Nebenwirkungsmeldungen eine einzige Katastrophe sind, versucht man dies mit der großen Zahl der verspritzten Einheiten zu erklären. Von einer Post-Marketing Surveillance ist hier jedenfalls noch nichts zu sehen.
Zitat: „Impfung von Kindern
- EMA Zulassung fur BioNtec- Vakzine ab 12 Jahre steht für Ende nachster Woche in Aussicht
- STIKO befasst sich intensiv (kritisch) mit dem Thema
- Eine dafür eingerichtete STIKO Unter-Arbeitsgruppe liefert Zuarbeit
- Padiatrische Fachverbande stehen der Impfung von Kindern zuruckhaltend gegenuber
- Politik bereitet bereits Impfaktionen vor, damit die entsprechenden Jahrgange zum Ferienende geimpft sind
- Frage der Equity - in vielen Regionen der Welt fehlen Impfstoffe, hier werden Gruppen ohne/mit sehr geringem Risiko geimpft“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-05-21 - 8
Obwohl man wußte, daß die Genspritze keine Wirkung hat, keine Infektionsketten unterbricht und nicht vor der Erkrankung schützt, bereitete man die Kinderimpfung vor. Die Schädigungsabsicht ist spätestens hier eindeutig. Weiters sorgte man sich um den Rest der Welt, wo es weniger oder gar zu wenig Impfstoff gibt. Zynischer geht es kaum.
Zitat: „Kinder haben ein, im Vgl. zu anderen Atemwegserkrankungen, geringes Risiko fur schwere Krankheitsverlaufe“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-06-30 - 1
Zitat: „STIKO diskutiert derzeit über die Impfempfehlung für Kinder:
- Moderna wird auch für 12-17-Jährige mit Risiko empfohlen
- Überlegungen, ob die Empfehlung auch auf gesunde Kinder ausgedehnt wird, Treffen dazu nächste Woche, Impfziel muss neu definiert werden: bisher Ziel Verhinderung von schweren Fällen/Todesfällen und Überlastung des Gesundheitssystems.
- Wenn auch Verhinderung von leichten Fällen, psycholog. Folgen etc. als Ziel aufgenommen werden, würde das die Bewertung ändern“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-07-30 - 8
Um zu irgendeiner positiven Bewertung der Kinderimpfung zu kommen, beschließt man die Abwendung von psychologischen Folgen der Corona-Agenda selbst in die Abwägung der Für und Wider hinsichtlich der Genspritze einzubeziehen. Spätestens hier kann man von einer Geistesstörung der handelnden Personen sprechen. Es liegt ein Pervertieren des Denkens an sich vor. Läßt man sich impfen, dann ist man von den negativen Folgen der verordneten Coronamaßnahmen nicht oder weniger betroffen. Dies wurde bereits als ein positiver Effekt der Gespritzte selbst angesehen und diente daher zu deren Rechtfertigung. Der staatliche Terror war daher die Begründung dieser „Therapie“ selbst. Die Erlösung von den Maßnahmen ist Teil des Nutzens der Genspritze.
Zitat: „Zurzeit ist auch eine Booster-Impfung von Kindern aus ministerieller Seite angedacht, obwohl dazu keine Empfehlung und teils keine Zulassung besteht.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-12-15 – 7
Egal, ob die genspritze Sinn macht oder schadet, sie muß praktisch jedem verabreicht werden um eine Pandemie der Ungeimpften zu vermeiden. Dieses menschenverachtende Denken machte auch vor Kindern nicht halt.
Zitat: „Auch das Dokument zum Entlassmanagement wurde in Frage gestellt. Es gibt keine Anzeichen, dass Impfungen an Ausscheidungen etwas ändern. Keine Evidenz für Änderungen.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2022-10-12 – 11
Es wird immer klarer, daß die Genbrühe keine Infektionsketten unterbricht und somit keinen Fremdschutz gewährleistet.
4) Systematische Täuschung
Zitat: „Gestern 1 positive Probe von 40, Virologische Ergebnisse legen nahe, dass SARS-CoV-2 nicht breit zirkuliert, Viele Labore melden aufgestockte Testkapazitäten, Virologische Surveillance AGI übermittelt dem Eindruck, dass es keine relevante SARS-CoV-2 Zirkulation gibt, während über die Labornetzwerke eine beeindruckende wöchentliche Positivenrate sichtbar ist, dies ist schwer zu kommunizieren, einheitliche Absprache wäre gut auch hinsichtlich der anschließenden externen Kommunikation, Kommunikation zur Anzahl von Testungen häufig von extern gewünscht, Testkapazität sollte nicht nach außen kommuniziert werden, Zahl der durchgeführten Tests durchaus möglich, wichtig in welchen Kontext man dies stellt“
Beweis: 092_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-03-24 - 7
Zitat: „Die Trends sollten besser erstmal nicht formuliert werden, da es sonst schwierig sein kann weitere Maßnahmen zu begründen.“
„Die Ergebnisse sollten vorsichtig kommuniziert bzw. noch nicht kommunizieren werden. Das könnte den derzeitigen Maßnahmen widersprechen.“
„Derzeit die Anzahl freie Betten/belegte Betten etwa gleich groß, d.h. viele Betten sind schon frei gemacht worden (normalerweise Anteil freier Betten <10%)“
Beweis: 094_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-03-25 – 4, 5, 1
Es werden Betten frei gemacht. Dies wegen einem Nichts. In Wahrheit wird nur vielen Menschen die notwendige Therapie verweigert.
Zitat: „Gleichzeitig zeichnet sich ab, dass die Fallzahlen weiterhin ansteigen mit Verlagerung in höhere, anfällige Altersgruppen mit der Gefahr der Auslastung/Überlastung der Intensivkapazitäten, was es notwendig macht, nach außen das Risiko angemessen zu kommunizieren.“
Beweis: 094_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-06-04 - 5
Die Fallzahlen - PCRs - steigen. Die Erkrankten werden durch positive PCRs definiert. Ein glatter Unsinn.
Zitat: „Ca. 60 % der Intensivbereiche geben an ‚begrenzt‘ oder ‚komplett ausgelastet‘ zu sein, Hauptgrund: Personalmangel“
Beweis: 376_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-01-20 - 1
Diese Zitate zeigen, daß man die sogenannte Pandemie herbeigetestet hat. Es gab nie eine reale Gefahr. Eine relevante Zirkulation eines Erregers von gesundheitlicher Relevanz gab es zu keiner Zeit. Darüber sollte auch Stillschweigen bewahrt werden, um die Agenda ungehindert vorantreiben zu können. Im Vordergrund standen die politisch gewollten Maßnahmen und diese wurden pseudowissenschaftlich durch das RKI begleitet, begründet und umgesetzt. So wie die sogenannte Pandemie begonnen wurde, so hat sie dann auch geendet, nämlich durch eine politische Entscheidung. (vgl. Teil II)
Dem RKI war auch kurz nach dem sogenannten Hochskalieren am 16.03.2020 bekannt, daß es keinen Erreger gab und gibt, der ein solches Vorgehen rechtfertigt. Man hat dies auch ausdrücklich in dem Ergebnisprotokoll vom 24.03.2020 festgehalten und war sich dieser Tatsache somit bewußt. Trotzdem hat man, völlig unbeeindruckt von dieser Tatsche, einfach weiter gemacht. Diese Informationen wurden wissentlich und absichtlich der Bevölkerung vorenthalten. Allein das kann man nur als kriminell und verbrecherisch bezeichnen.
Dies alles spiegelte sich natürlich auch wider auf den Intensivstationen, welche nicht ausgelastet waren aufgrund eines erhöhten Patientenaufkommens oder aufgrund einer Pandemie, sondern aufgrund von schlichtem Personalmangel. Im Endeffekt hat man die Patienten aus den Krankenhäusern entfernt und ihnen die erforderliche medizinische Behandlung verweigert.
5) Kollateralschäden
Zitat: „Ältere Menschen können nicht dauerhaft sozial isoliert werden.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-04-01 - 5
Das Gegenteil ist passiert und es ist bekannt, daß dies bei vielen alten Menschen zum Tod geführt hat. Von Anfang an hat man diese Kollateralschäden in Kauf genommen.
Zitat: „Kollateralschäden: Insbesondere alte und hochalte Personen in häuslicher Pflege oder entsprechenden Einrichtungen formulieren, dass sie die Kollateralschäden der sozialen und physischen Distanzierung als schlimmer empfinden als ihre Angst vor einem möglichen Tod an COVID-19.“
Beweis: 146_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-05-02 - 4
Zitat: „Kritisch diskutiert wird Maskenpflicht für Grundschüler, evtl. Langzeitfolgen. Einzelschicksale: Depressionen, Suchtmittelkonsum steigen“
Beweis: 302_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-10-21 - 5
Entscheidend war die politische Agenda. Daß hierdurch mehr Schaden und kein Nutzen erzielt wurde, interessierte niemanden.
Zitat: „Indirekte negative Effekte des Lockdowns durch Lücken bei der Behandlung von Tuberkulose, Aussetzung von Routineimpfprogrammen. Steigende Kindersterblichkeit zu erwarten. Konsequenzen des Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als COVID selbst.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-12-16 - 2
Das Thema Lockdowns und ihre Sinnhaftigkeit ist dadurch eigentlich ausreichend abgehandelt. Auch diese Maßnahmen sollten die Menschen nur gefügig in Richtung Genspritze machen.
6) PCR
Zitat: „Falsch positive Tests sind weiterhin ein Thema in den Medien, es wurde eine gute Sprachregelung und FAQ erstellt doch es bleibt ein Lieblingsthema der Verschwörungstheoretiker und kommt deswegen noch stets vermehrt auf.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-08-12 - 5
Zitat: „Es ist mit einem hohen Anteil falsch positiver Ergebnisse zu rechnen.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-11-23 - 6
Zitat: „Sehr viele der Positiven sind falsch Positiv (ja, aber die meisten sind richtig negativ)“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-03-10 - 5
Interessant ist, daß das RKI schlußendlich die Aussagen der sogenannten Verschwörungstheoretiker als richtig anerkennt. Auch wird hier klar, daß man die Ansichten eines Nobelpreisträgers (Kary Mullies) vielleicht doch nicht ignorieren sollte. Daraus ergibt dann aber auch, daß alles, was auf der PCR aufbaut, als nicht aussagekräftig anzusehen ist.
Zitat: „Textentwurf Christian Drosten: Empfehlung für den Herbst, Darstellung der Ideen und Einschätzung (Folien hier)
- Kontext: Der Artikel ist vertraulich. Hr. Drosten hat zwischenzeitlich entschieden, das Papier nicht zu publizieren, da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-07-29 - 7
Alle wußten, daß die Tests, so wie sie eingesetzt wurden, sinnlos sind. Trotzdem brauchte man sie, um die sogenannte Pandemie politisch durchsetzen zu können. Dafür war jedes Mittel recht. Bemerkenswert ist, daß diese Vorgehensweise unter der Rubrik, RKI-Strategie Fragen, zu finden ist. Was diesen Herrn Drosten betrifft, ist das nichts anderes als ein Wissenschaftsbetrug. Er wußte, daß das Regierungshandeln falsch war und unterstützte dies durch sein Unterlassen. Daß damit auch eine massive Steuergeldverschwendung verbunden war und ist, ist ebenfalls evident.
Zitat: „Rückgang der Fälle scheint auf zentrale Isolierung (keine Isolierung im eigenen Haushalt) bzw. Lockdown zurückzuführen zu sein. Frage: liegt der Rückgang der Fälle in Australien an einem ähnlichen Vorgehen?
- Bei den Fallzahlen in China ist zu beachten, dass es sich um offizielle Zahlen der Regierung handelt
- Diskussion, ob chinesisches Konzept der Isolierung (von leichten Fällen) außerhalb des Haushalts auch in Deutschland denkbar wäre, da aktuell viele Übertragungen im häuslichen Umfeld geschehen? Da dies eine deutliche Einschränkung der Grundrechte bedeuten würde, Dt. nicht über das entsprechende Personal verfügt und auch keine entsprechenden Orte vorhanden sind, wäre das schwer umsetzbar. Eventuell wäre es aufgrund der aktuellen Fallzahlen schon zu spät so eine Maßnahme durchzuführen.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-10-26 - 1
Es wurde diskutiert, ob es zu einer Isolierung von leichten Fällen außerhalb des Haushaltes kommen sollte. Man war sich der grundrechtlichen Dimension bewusst. Gescheitert ist das jedoch offenbar nur am fehlenden Personal. Wäre dies vorhanden gewesen, hätte man wahrscheinlich auch diese Maßnahme ohne Skrupel umgesetzt. Entscheidend dabei ist, daß der Begriff „Fälle“ damals mit einer positiven PCR gleichgesetzt wurde; später auch mit einem positiven Antigentest. Diese völlig untauglichen Untersuchungen hätte somit als Rechtfertigung für einen Freiheitsentzug gedient.
Zitat: „Fokus sollte nicht auf Inzidenz liegen, sondern auf der Vermeidung von schweren Verläufen (ITS Daten)!
Die Inzidenz- Grenzwerte sind willkürliche politische Werte und der Fokus darauf, dass die tatsächlichen Werte höher liegen, würde keine vorgezogenen Maßnahmen bewirken und eher als eine Unsicherheit gewertet werden.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-09-04 - 5
Die Inzidenz ist natürlich ein willkürlicher Wert, dies in jeder Hinsicht, da er auf PCR-Testungen beruht. Auch der Slogan „flatten the curve“ ist ebenso zu beurteilen. In Wahrheit sind das alles nur politisch motivierte Parolen, welche schlussendlich nur dazu dienten, die Hysterie in der Bevölkerung in die Höhe und in Folge diese in die Nadel zu treiben.
7) Politische Interventionen
Zitat: „Modellierung zu COVID-19 in Deutschland
- Wurde vorbereitet, gut umgesetztes fachliches / wissenschaftliches Produkt
- Interesse und Nachfrage besteht, zahlreiche andere Modellierungen des RKI wurden veroffentlicht, hier wunscht BMG keine Veroffentlichung
- Es ware gut, Verbot des BMG (mundliche Weisung) in irgendeiner Form zu verschriftlichen
- BMG Krisenstab wird heute eingerichtet und von Herrn Holtherm geleitet, Modellierung wird ihm vorgelegt und Veroffentlichung erneut besprochen
- RKI bereitet Begleittext (deutschsprachig fur EpiBull) zu Modellierung vor soll weiter aktualisiert werden“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-03-05 - 5
Bereits vor Beginn der eigentlichen „Pandemie“ wurde schon seitens des BMG massiv interveniert. Interessant ist vor allem unter dem Gesichtspunkt der politischen Interventionen, der Verweis auf einen Herrn Holtherm. Dr. Hans Ulrich Holtherm ist Arzt bzw. Mediziner, der ein postgraduate Studium im Bereich Public Health absolviert hat. Die ist insoweit wichtig zu wissen, da viele Mediziner, von Ärzten kann man bei diesen Personen eigentlich nicht sprechen, die in die Coronaagenda verwickelt sind, ein solches postgraduate Studium absolviert haben. Diess trifft beispielweise auch auf Frau Ursula von der Leyen zu. Er war, wie hier beschreiben, Leiter des Krisenstabes beim BMG. Nebenbei ist Herr Dr. Holtherm auch NATO-General, wodurch sich die gesamte Coronaagenda auch als militärisches Projekt entpuppt. Zufällig sitzt ein NATO-General im Krisenstab des BMG im Zusammenhang mit der sogenannten „Coronakrise“ und gibt Anweisungen an das RKI, Anweisungen von einem NATO-General, welche in der Folge sich auch auf Österreich auswirken. Auf das Neutralitätsgesetz, welches im Verfassungsrang steht, ist hier zu verweisen.
Zitat: „Herr Spahn hat angeordnet, dass eine Passage zu Schulsschließungen in die Kriterien für die Risikoeinischätzung von Großveranstaltungen eingefügt wird.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-03-13 - 2
Von Anfang an war der Terror gegen und mit Kindern Teil des politischen Programms. Der Terror auf Kinder war politisch angeordnet und hatte keine wissenschaftliche Grundlage. Kinder sind immer ein beliebter Anknüpfungspunkt für staatliche Zwangsmaßnahmen, da man durch sie ganze Familien unter Druck setzen kann. Einen konkreten infektiologischen bzw. medizinischen Zweck hatten sie nie. Umso interessanter ist es, daß Kinder im Rahmen der Corona-Agenda einen sehr großen Platz einnehmen. Sei dies bei den Kinderimpfungen oder in Fragen der sogenannten Erkrankungen selbst. Schulschließungen hatten schon überhaupt nie einen Sinn.
Zitat: „RKI-interne strategische Fragen · Umsetzung BMG Anweisungen
Wichtig ist, dass das RKI die Anordnungen des BMG regelmäßig als solche ausweist, um sichtbar zu machen, wenn es sich um politische Entscheidungen und nicht um wissenschaftlich begründete Entscheidungen handelt.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-04-06 – 5
Allein dieses Zitat reicht aus, um zu erkennen, daß massiv im Rahmen des Coronaverbrechens politisch interveniert wurde. Auch klingt das nach eigener Absicherung des RKI selbst.
Zitat: „Freitag wurde das Papier von Jens Spahn mit dem Titel „Testen, testen, testen“ finalisiert.“
Beweis: 128_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-04-20 - 7
Zitat: „Wunsch des BMG, bezieht sich auf bundesweites Kontaktverbot und Stilllegen der Wirtschaft“
Zitat: „Gibt es Neuigkeiten nach BMG-Papier „testen, testen, testen“, wer bezahlt für Testungen?“
Beweis: 132_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-04-22 - 6, 7
Zitat: „Allgemein: CDs-Schalte Schwellenwert Inzidenz 35/100.000 Einwohner?
Die Landesbehörden sind aktuell aufgefordert, einen Bericht zu kommentieren, der die Inzidenz von 35/100.000 Einwohner als möglichen Schwellenwert definiert. Allerdings ist ein einzelner Schwellenwert wenig zielführend, u.a. da die LK unterschiedlich groß (50.000 bis 300.000 Einwohner) sind und das Infektionsgeschehen durch Ausbrüche in Alten- und Pflegeeinrichtungen oder Gemeinschaftsunterkünften unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Indikatoren bereit zu stellen wird aus fachlicher Sicht weitgehend abgelehnt, jedoch werden diese nachdrücklich von politischer Seite eingefordert (eine diesbezügliche Weisung ist jedoch nicht erfolgt). Die genannte Inzidenz kommt aus einer Diskussion zwischen BM Braun und BM Spahn.
Kommt das RKI der politischen Forderung nicht nach, besteht das Risiko, dass politische Entscheidungsträger selbst Indikatoren entwickeln und/oder das RKI bei ähnlichen Aufträgen nicht mehr einbindet.“
Beweis: 150_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-05-05 - 7
Zitat; „Inhaltliche Mitgestaltung von RKI-Empfehlungen durch andere Ressorts
- Wie soll RKI mit inhaltlichen Eingriffen durch die Politik (z.B. BMI, BMAS, etc.) umgehen?
- Beispiel: mit der AGI abgestimmte Empfehlung fur Gemeinschaftsunterkunfte und Asylsuchende, diese kann nicht finalisiert werden da auf diverse Ruckmeldungen (BMI, BMG, Sozialministerium) gewartet wird, obwohl deren Kommentare aufgenommen wurden“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-05-26 - 7
Auch andere Ministerien nahmen Einfluß auf das RKI. Der politische Einfluß war somit umfassend.
Zitat: „Aktuelle Risikobewertung
Kommunikationsstrategie
- Holtherm (BMG, Abt. 6) hat am Dienstagabend entschieden, dass die Risikobewertung in der nächsten Woche nicht verändert werden soll.
- Vor 2 Wochen ging ein Entwurf an Hr. Rottmann mit dem Vorschlag die Risikobewertung auf moderat zu ändern.
Hierbei handelt es sich nur um einen Entwurf.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-06-12 - 5
Zitat: „Das Testen soll zudem prominenter beworben werden, um eine höhere Testakzeptanz zu erreichen.“
Zitat: „Anfrage: „Falls wir das Risiko in Deutschland auf moderat setzen, müssten wir dann nicht auch die Maskenpflicht einbeziehen?" AE Haas Mail 25.06.2020 11:49“
Beweis: 202_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-06-26 - 6, 7
Zitat. „Immer noch hohes Risiko, Vorgabe vom BMG: bis 1.Juli wird daran nichts geändert. Der Satz: „Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist aktuell rückläufig.“ soll angepasst werden.
ToDo: Fr. an der Heiden wird einen Entwurf für eine geringfügige Anpassung erstellen.“
Beweis: 204_Ergebnissprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-06-29 - 5
Zitat: „Aufgabe aus dem BMG: Wert 35/100.000 Einwohner (5 Fälle pro Tag, pro 7 Tage) ist vom BKAmt gewünscht, Schwelle soll in Karten abgebildet sein. Warnwert bevor die Schwelle 50/100.000 Einwohner mit den automatischen Maßnahmen erreicht wird.“
Beweis: 154_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-07-05 - 7
Zitat: „Textentwurf : Empfehlung für den Herbst, Darstellung der Ideen und Einschätzung (Folien hier)
- Kontext: Der Artikel ist vertraulich. Hat zwischenzeitlich entschieden, das Papier nicht zu publizieren, da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht.“
Beweis: 230_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-07-29 - 7
Zitat: „Von Minister Spahn kam die Idee die virologische Surveillance mittels Schnelltests von Abbott stark ausbauen. Dies erscheint nicht sinnvoll. Antigenteste nicht Mittel der Wahl, Methoden, die Sequenzierung ermöglichen, wären zu priorisieren. -> PCR Stärkung und Ausweitung.“
Beweis: 258_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-08-31 - 10
Wichtig war das Testen. Es sollte viel getestet werden, damit man die „Infektionszahlen“ in die Höhe treiben konnte. Auf diese Art wurde diese sogenannte Pandemie schlicht herbeigetestet. Dies war natürlich wichtig, um weitere Maßnahmen in die Welt setzen zu können und um die Wirtschaft, wie ausdrücklich gewollt, zu ruinieren. Daher gelang es der Politik dann doch, später, die Schnelltests (Antigentests) durchzusetzen. Der Sinn war, die sogenannten Inzidenzen in die Höhe zu treiben.
Bei der Schwellenwertdebatte, die, wie ausdrücklich den Protokollen zu entnehmen ist, vom Bundeskanzleramt initiiert wurde, wurde das RKI auch insoweit politisch unter Druck gesetzt, als es dann Gefahr lief, nicht mehr in die Entscheidungen eingebunden zu werden und daher an Bedeutung zu verlieren. Auch andere Institute standen hierfür bereit. (z.B. Max-Planck, Leopoldina etc.) Dies ist ein weiterer Beweis dafür, daß ausschließlich der politische Druck es war, der für das gesamte, hier stattfindende Geschehen verantwortlich zeichnete.
Auch im Sommer 2020, die Erkältungen gingen gegen Null, wurde aus politischen Gründen an dem hohen Risiko festgehalten. Dabei ging es dann in der Folge nicht nur um die 2 oder 3 Tage vom 29.06.2020 bis zum 01.07.2020, sondern um die folgenden 3 Jahre. An den Zitaten aus den Ergebnisprotokollen vom 26.06.2020 und vom 29.06.2020 sieht man eindeutig das politische Anliegen. Die Maskenpflicht musste bleiben, um gegebenenfalls Versammlungen auseinanderprügeln zu können.
Zitat: „Das BMG leitet zurzeit sehr viel von BMG weiter. Erlasse werden immer politischer mit sehr kurzen Deadlines.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2021-05-10 – 14
Offenbar werden die politischen Einflußnahmen selbst dem RKI bereits zu viel.
Zitat: „Reduzierung des Risikos von sehr hoch auf hoch wurde vom BMG abgelehnt. Text der Risikobewertung ist nicht mehr auf aktuellem Stand.
- Vorschlag: Risikobewertung auf sehr hoch belassen und Text der uberarbeiteten Risikobewertung verwenden.
- Im Text sind weitere Anpassungen notig, damit nicht inkonsistent zur Risikobewertung.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2022-02-25 – 4
Die Risikobewertung war bis zum Schluß immer die Kompetenz des Ministers, da damit die ganz Agenda stand und fiel.
Zitat: „Diskussion der Änderungsvorschläge zur Risikobewertung, Warten auf Rückmeldung des BMG
Grundsätzlich ist Minister einverstanden, meldet sich aber noch einmal.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2022-04-25 – 5
Ob sich der Minister gemeldet hat ist nicht bekannt. Da sich aber an der Risikobewertung nichts geändert hat, ist eher nicht davon auszugehen. Die Agenda wurde noch weiter fortgetrieben.
In diesem Zusammenhang ist in Sachen Einflußnahme auch auf Folgendes zu verweisen:
Zitat: „Gates Foundation Papier“
Beweis: 177_Agenda_AG-nCoV-Sitzung_2020-05-29 - 6
Zitat: „Gates Foundation Papier: Das Papier greift den epidemiologischen Verlauf und das Management von 3 Ländern weltweit auf, die als Best Practice Beispiele gewürdigt werden, darunter DEU. Als Co-Autoren sind Herr Wieler und ?????? vorgesehen.“
Beweis: 178_Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-05-29 - 6
Der Einfluß beschränkte sich offenbar nicht nur auf die politische Seite, sondern kam auch von einer Gates Foundation. Der wissenschaftliche Input dieses Einflusses darf bezweifelt werden.
8) Isolation - Absonderung
Zitat: „Vorschlag Frau Suckau-Hagel/Herr Drosten -> Verkürzung der Absonderung (siehe E-Mail, 19.06.2020, 21:19 Uhr)
- Aus einer Beratung des Berliner Senats mit Hr. Drosten entstand der Vorschlag erkrankte Personen, die in überbelegten Wohnungen leben, 4 Tage aus dem häuslichen Umfeld heraus zunehmen und an einem anderen Ort zu isolieren.
- Im RKI-Papier zur Endisolierung sind 10 Tage vorgesehen.
- Vorschlag: Das Papier vom RKI wird morgen sowieso in der AGI thematisiert. Bei dieser Gelegenheit sollte der Vorschlag aus Berlin kurz angesprochen werden. Es soll hierzu keine Zusatzempfehlung vom RKI geben.“
Beweis: Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-06-22 - 11
Auch der Freiheitsentzug war ein probates Mittel, um die Menschen in die Nadel zu treiben. Pseudowissenschaftler aus allen Bereichen befürworteten dies.
Diese Protokolle zeigen ein Komplettversagen aller staatlichen Strukturen und erinnern in ihrem Wissenschaftsmissbrauch an Zeiten, welche man sich nicht zurückwünscht. Es ist auch geradezu erschreckend zu sehen, in welcher wirtschaftlichen Abhängigkeit die Wissenschaft zum Staat steht und in welcher Weise dies ausgenützt werden kann. Die Folgen sind erschreckend und resultieren in weltweit Millionen von Toten und schwerst verletzten Menschen, welche ebenfalls mit einer massiv verkürzten Lebenserwartung zu rechnen haben werden. Es braucht niemand zu glauben, daß jemand, der gentherapiert wurde, einfach so ohne irgendwelche Beeinträchtigungen davonkommen wird.
Gössendorf, am 15.11.2024
RA Dr. Roman Schiessler